
Vergangene Interviews
Folge mir doch auf folgenden Kanälen und erfahre mehr über meinen Beruf
Meine Benefits
Ich lerne in der Schule und im ÜK viel Neues. Das Gelernte kann ich dann gut miteinander verknüpfen und im Betrieb anschliessend anwenden.
Ich kann die Bewohner:innen unterstützen und sie durch den Alltag begleiten.
Mein Team unterstützt mich täglich
Die Aussicht auf die Stadt Bern ist wundervoll
Mein Berufs- und Ausbildungsalltag
Ich bereite das Morgenessen für die Bewohner:innen vor. Danach informiere ich mich über die mir heute anvertrauten Bewohner:innen und lese mich in deren Verläufe und Massnahmeplanungen ein.

Die Tagesverantwortliche übergibt unserem Team den Nachtwache-Rapport und informiert über heutige Anlässe und anstehende Tätigkeiten. Zum Beispiel, ob der/die Bewohner/Bewohnende einen Termin hat.
Nach der Pflege kommen wir wieder zusammen und machen den Rapport. In diesem Rapport erzählen wir, ob etwas Spezielles war.
Nach dem Rapport gehe ich in die Pause. Ich mache 15 Minuten Pause.
Ich übernehme das Blutdruckmessen. Dies mache ich meistens immer nach meiner Pause.

Das Mittagessen für die Bewohner:innen, welche ihre Mahlzeiten auf der Abteilung einnehmen, wird durch uns serviert. Einzelne Bewohner:innen gehen zum Mittagessen in unsere Cafeteria.

Die Mittagspause verbringe ich immer mit anderen Lernenden. Wir haben einen Raum, wo alle zusammen das Mittagessen einnehmen können.
Am Nachmittag erledige ich unterschiedliche Tätigkeiten, wie z. B. Verteilung von Getränken, unterstütze die Bewohner:innen bei Übungen zur Sturzprävention oder führe Betreuungsgespräche durch. Diese Gespräche fördern das Wohlbefinden der Bewohner:innen und es bereitet mir Freude, dass ich ihnen etwas Gutes tun kann.
Ich informiere den Spätdienst über meine durchgeführten Tätigkeiten und übergebe die noch zu erledigenden Aufgaben.
Meine Schulfächer während der Ausbildung
Meine Tipps für dich



